Viele kennen psychogene Belastungen ihrer Stimme – wenn diese Belastungen dauerhaft auftreten, so nennt man dies „psychogene Dysphonie“.
Aus Redewendungen wird klar, dass dieser Zusammenhang zwischen Stimme und Psyche vielen Menschen bekannt ist:
- einen Kloß im Hals haben
- vor Wut einen „dicken Hals“ bekommen
- stimmig sein
- unstimmig sein
- es verschlägt mir die Stimme
- da krieg ich keine Luft mehr
- das ist eine schlechte Stimmung hier
- ich will auch etwas be“stimmen“
- das stimmt für mich
- unbestimmt
usw.
Wir haben in der eigenen Methode, der Stimmig sein-Methode wissenschaftlich einen Zusammenhang zwischen Stimme und Psyche herstellen können und Wege zur Befreiung der Stimme auch über einen psychischen Zugang geschaffen. Näheres hierzu erfahren Sie hier.